Damit Wahlbriefe spätestens am Wahlsonntag bis 18.00 Uhr vorliegen, sollten die ausgefüllten Wahlbriefunterlagen rechtzeitig mit der Post abgesandt oder direkt bei der zuständigen Stelle abgegeben werden.   Daher empfiehlt Landeswahlleiter Dr. Christian Boden: „Liebe Briefwählerinnen und Briefwähler, falls Sie es noch nicht getan haben, werfen Sie bitte bis spätestens 6. Juni 2024 Ihren Wahlbrief in einen Postkasten der Deutschen Post AG in Mecklenburg-Vorpommern oder bringen Sie ihn in diesen Tagen direkt zur Wahlbehörde, damit auch Ihre Stimme pünktlich zur Stimmauszählung eingegangen ist.  Auf den in den Briefwahlunterlagen enthaltenen Briefumschlag finden Sie die Angaben für die für Sie zuständige Wahlbehörde.“ 

Die Beförderung und Zustellung der Wahlunterlagen durch die Deutsche Post AG ist für die Wählerinnen und Wähler nur dann kostenfrei, wenn sie in dem amtlichen roten (Europawahl) bzw. gelben oder grünen (Kommunalwahlen) Wahlbriefumschlag abgeliefert werden. 

Wahlbriefe, die der Wahlbehörde bis 18.00 Uhr am Wahlsonntag vorliegen, werden in die Auszählungen der Stimmzettel einbezogen. Nach diesem Termin eingehende Post darf die Wahlbehörde nicht mehr berücksichtigen. Für den rechtzeitigen Zugang bei der Wahlbehörde trägt die wahlberechtigte Person die Verantwortung. 

Weiterführende Informationen zum Thema Wahlen finden Sie auf den Internetseiten der Landeswahlleitung unter https://www.laiv-mv.de/Wahlen/. 

Weitere Auskünfte erteilt Frau Kerstin Lambrecht, Telefon 0385 588-56044.